Eigentlich wollte ich diesen Beitrag auf die 390er Homepage bringen, doch mein hyper abgesicherter Server ist so sicher, dass nicht mal ich selbst gerade darauf Zugriff habe.
OK, also probieren wir's hier.
Ritt uns alle nicht schon längst der Gedanke an eine Möglichkeit, vom Schreibtisch aus den Kühlschrank auf dem Boot schon mal einzuschalten oder einfach nur abzufragen ob die Bilge trocken ist?
Dafür gibt es komplette Systeme zu kaufen, was aber vielleicht unseren gesteckten finanziellen Rahmen sprengen würde. -
Doch dann kommt Norbert. Norbert Walter ist wie ich Düsseldorfer und hat den schönen Bootsmonitor zum Leben erweckt.
Nach ein paar Emails hatte ich Feuer gefangen und legte los.
Das tolle am LoRa System ist, dass keine Übertragungskosten als Privatperson oder Hobbyist anfallen.
Also keine Kroatische Telekom SIM-Karte mit Anmeldegebühr und monatlichen Kosten.
Zum Auflegen der Winterplane hackte ich an einem Wochenende Anfang Dezember das System zusammen und liess es live gehen.
Es sind 1 Temperatursensor, ein Umgebungssensor und ein Relais angeschlossen.
Zwei Tankanzeigen wären auch dran, doch ich hab die Tanksensoren noch nicht verbunden.
Vom Server aus Irland erhalte ich dann die folgenden Infos:
Damit sind meine Bootsdaten ohne Übertragungskosten dann also im Internet und somit weltweit verfügbar.
Die überbrückte Funkstrecke war nicht so weit und die Empfangsstation steht südlich von Piran auf einem 60m hohen Hügel.
Mit einem Mobiltelefon, iPad, Laptop oder PC können diese Daten nun betrachtet werden.
Vom Prinzip her toll, doch ich brauche ca. 250mA für den Betrieb des Zweikern-Prozessors und das 24h.
Im Sommer mit den Solarzellen kein Ding, doch im Winter mit der Winterpersenning nicht leistbar.
Man müsste dann Solarpanele auf die Persenning legen oder einfach in der Winterpause auf Dateninformationen verzichten.
Doch gerade im Winter interessiert mich eine trockene Bilge und der sonstige Zustand des Bootes (Temperatur, Luftfeuchte).
Ich werde berichten, wie es weiter geht.
Handbreit,
-Pit
OK, also probieren wir's hier.
Ritt uns alle nicht schon längst der Gedanke an eine Möglichkeit, vom Schreibtisch aus den Kühlschrank auf dem Boot schon mal einzuschalten oder einfach nur abzufragen ob die Bilge trocken ist?
Dafür gibt es komplette Systeme zu kaufen, was aber vielleicht unseren gesteckten finanziellen Rahmen sprengen würde. -
Doch dann kommt Norbert. Norbert Walter ist wie ich Düsseldorfer und hat den schönen Bootsmonitor zum Leben erweckt.
Nach ein paar Emails hatte ich Feuer gefangen und legte los.
Das tolle am LoRa System ist, dass keine Übertragungskosten als Privatperson oder Hobbyist anfallen.
Also keine Kroatische Telekom SIM-Karte mit Anmeldegebühr und monatlichen Kosten.
Zum Auflegen der Winterplane hackte ich an einem Wochenende Anfang Dezember das System zusammen und liess es live gehen.
Es sind 1 Temperatursensor, ein Umgebungssensor und ein Relais angeschlossen.
Zwei Tankanzeigen wären auch dran, doch ich hab die Tanksensoren noch nicht verbunden.
Vom Server aus Irland erhalte ich dann die folgenden Infos:
Damit sind meine Bootsdaten ohne Übertragungskosten dann also im Internet und somit weltweit verfügbar.
Die überbrückte Funkstrecke war nicht so weit und die Empfangsstation steht südlich von Piran auf einem 60m hohen Hügel.
Mit einem Mobiltelefon, iPad, Laptop oder PC können diese Daten nun betrachtet werden.
Vom Prinzip her toll, doch ich brauche ca. 250mA für den Betrieb des Zweikern-Prozessors und das 24h.
Im Sommer mit den Solarzellen kein Ding, doch im Winter mit der Winterpersenning nicht leistbar.
Man müsste dann Solarpanele auf die Persenning legen oder einfach in der Winterpause auf Dateninformationen verzichten.
Doch gerade im Winter interessiert mich eine trockene Bilge und der sonstige Zustand des Bootes (Temperatur, Luftfeuchte).
Ich werde berichten, wie es weiter geht.
Handbreit,
-Pit